Vortrag
Ein Brief, den Hannah Arendt 1962 an James Baldwin geschrieben hat, ist der Anlass, um über eine verpasste Chance zur Verständigung zwischen zwei der einflussreichsten Intellektuellen des zwanzigsten Jahrhunderts nachzudenken. Der Vortrag handelt von Missverständnissen und tatsächlichen Differenzen ebenso wie von überraschenden Gemeinsamkeiten. Im Zentrum steht die Frage, ob – und wenn ja, in welchem Sinn – der Liebe eine Kraft zur politischen Transformation zukommen kann.
Gustaf-Gündgens-Platz beim Vortrag von Juliana Rebentisch, Foto: raumlaborberlin
Vortrag von Juliane Rebentisch, Video im Auftrag des Instituts für Kunstgeschichte der HHU, Projekt »beuys2021« – Redaktion: Projektbüro »beuys2021« und raumlaborberlin.